Kundenlob Absinth Hieronymus Bosch Tempt. LaBleue

Absinth Hieronymus Bosch Temptation La Bleue

Absinth Hieronymus Bosch Temptation La Bleue

Hier finden Sie das feedback zu unserem Absinth Hieronymus Bosch Temptation LaBleue

Zu dem H.Bosch Absinthe kann ich nur sagen, dass beide Sorten geschmacklich absolut genial sind!In der Wirkung stehen sie der T.L Christmas ED. in nichts nach!Beste Grüße

Hallo Herr Hosse,

Hab heute das Paket bekommen und gleich mal den Bosch la Bleue probiert (mitlerweile das 2. Glas) und bin total begeistert.

Inzwischen weiss ich ansatzweise wie ein guter natürlicher Absinth schmecken sollte.

Und was soll ich sagen, ich habe noch keinen besseren probieren dürfen. Selbst ohne Zucker (was ich jetz auch bevorzuge) keinesfalls Bitter. Wirkung bis jetzt auch TOP (2.Glas ist jetzt leer)

Das wollte ich nur mal loswerden. Sie brauchen sich vor anderen Herstellern keinesfalls verstecken, im Gegenteil!

Evtl. kann ich demnächst noch jemanden "bekehren", schmackhaft hab ich`s ihm schon gemacht :)

In diesem Sinne wünsche Ich Ihnen alles Gute und ein weiterhin so gutes Händchen/Gaumen damit Sie auch in Zukunft so Wunderbare Tränke zaubern können

Mit freundlichen Grüßen

W. S.

Die beiden Neuen aus dem Hause Cami waren ja mit vielen Vorschusslorbeeren
angekündigt. Was soll denn noch kommen nach Christmas Edition, Toulouse
Lautrec, Sinopale, L'Exceptionnel???
Um es vorweg zu nehmen: Die beiden Hyronimus Boschs Temptations spielen in
einer neuen und eigenen Liga.

Den größten Unterschied offenbaren beide gegeneinander pur im Glas. Der La
Bleue ist der anfangs durchschaubare Kamerad, während der La Verte
wunderbar smaragdfarben als Inkarnation der grünen Fee zu gefallen weiß.
Sicher sind hier Färbekräuter erforderlich, jedoch kann man
glücklicherweise auf irgendwelche E-Stoffe verzichten.
Nach Zugabe von kaltem Wasser erfolgt eine wunderbare Metamorphose durch
eine vorbildliche Opalisation.
Der La Bleue lässt an seinem Duft die Vielzahl von Kräutern erahnen. Der
Geschmack malt nach weichen Noten einen herben Kräutergeschmack auf die
Zunge und lässt die geballte Tujonwirkung ahnen. Dieser ist was für
Feinschmecker und fordert schweizerische Brüder durch seine
Geschmacksvielfalt heraus.



Mein Favorit ist jedoch nunmehr ein anderer. Der La Verte hat mich vom
ersten Augenblick an überwältigt. Ich dachte bis dahin, daß ich meinen
Absinth-Horizont ausreichend erweitert hätte. Alle bisherigen Erfahrungen
wurden nach dieser Begegnung zweitrangig.
Nach der tollen Opalisation offenbarten sich mir neue Erfahrungen. Die
einzigartige Kräuterkomposition zeigte schon in der Nase eine wohlwollende
Wirkung.
Auf der Zunge jedoch zeigte sich die wahre Stärke des neuen Flagschiffs.
Ausgewogen balancieren diverse Kräuter auf den Geschmacksnerven und
komponieren eine harmonische Symphonie der Sinne. Meinem persönlichen
Geschmacksempfinden kommt die starke Absinthwirkung sehr entgegen.
Bekannten schweizerischen La Vertes begegnet der tschechische Kumpan mit
einer deutlich spürbaren Tujon-Note: Ein Meisterwerk.

Ich möchte an dieser Stelle nicht bestreiten, daß ich - nach 4 großzügig
bemessenen Absinthproben - zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr in vollem
Umfang objektiv zu urteilen vermag. Sollte ich diese Zeilen jedoch am
kommenden Morgen anders bewerten, so sei dies dem Geschmackserlebnis des
Abends geschuldet. Den vorab verfassten Zeilen sollten deshalb keine
Änderungsgedanken zukommen.

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